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Die Matrix-Rhythmus-Therapie


Trotz modernster Therapieformen stoßen Mediziner besonders bei schweren Erkrankungen oftmals an ihre Grenzen. Viele Ärzte empfinden diese Hilflosigkeit als unbefriedigend und suchen nach Lösungsansätzen – so auch der Humanmediziner Dr. Ulrich Randoll. Er entwickelte er ein neuartiges Therapiekonzept, das zwischen 1989 und 1998 an der Universität Erlangen entstand: die Matrix-Rhythmus-Therapie.

Auf der Grundlage dieser Therapie gelten Krankheitssymptome als Störungen von Prozessen auf zellbiologischer Ebene. Da das Leben rhythmische Bewegung ist, werden Krankheiten als Störung bzw. Stillstands dieses Rhythmus’ angesehen. Die Therapie besteht somit darin, den Rhythmus auf zellbiologischer Ebene wiederherzustellen.

Das Matrix-Konzept setzt mit seinen Therapiemodulen dort an, wo funktionelle Störungen vorhanden sind: durch rhythmische, tiefenwirksame Anregung des Bindegewebsstoffwechsels. Dank der frühzeitigen Behandlung im Mikrobereich kann schwerwiegenden Eingriffen, wie z. B. Operationen, oftmals vorgebeugt werden.

Dr. Ulrich Randoll stellt im Gespräch mit Moderator Robert Stein die von ihm entwickelte Matrix-Rhythmus-Therapie ausführlich vor.




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